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   OLG Frankfurt, 13.06.1991 - 5 U 261/90   

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https://dejure.org/1991,2768
OLG Frankfurt, 13.06.1991 - 5 U 261/90 (https://dejure.org/1991,2768)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.06.1991 - 5 U 261/90 (https://dejure.org/1991,2768)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Juni 1991 - 5 U 261/90 (https://dejure.org/1991,2768)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3102
  • DB 1991, 1512
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.03.1981 - VI ZR 286/78

    Sicherungspflichten des Herstellers eines Pflanzenschutzmittels

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.1991 - 5 U 261/90
    Zwar kann es dafür ausreichen, wenn beide Parteien während der gesamten Dauer eines zivilrechtlichen Verfahrens, ohne Zweifel zu äußern, von der Geltung des deutschen Rechts ausgehen (BGH, NJW 1981, 1606).
  • LG Stuttgart, 31.08.1989 - 3 KfH O 97/89
    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.06.1991 - 5 U 261/90
    Für eine Bestimmung der Zinshöhe nach dem nationalen Recht des Gläubigers sprechen sich ferner aus: LG Stuttgart, RIW 1989, 984, 985; Schlechtriem/Eberstein , Art. 78 CISG, Rn. 11; Asam , RIW 1989, 942, 945; Magnus , RabelsZ 53 (1989), 116, 140/141.
  • OLG Düsseldorf, 11.07.1996 - 6 U 152/95

    VHV mit Auslandsberührung, Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts, CISG, UN-Kaufrecht,

    Im Ergebnis ist daher auf die einzelnen Kaufverträge außerhalb des Anwendungsbereichs des UN-Kaufrechts in der Regel das im Sitzland des Verkäufers geltende Recht anzuwenden, da dieser insoweit die vertragscharakteristische Leistung erbringt (vgl. OLG Frankfurt/Main NJW 1991, 3102; OLG Köln RIW 1993, 144; OLG Karlsruhe NJW-RR 1993, 568; OLG Hamm RIW 1995, 54; Palandt/Heldrich , a.a.O., Art. 28 EGBGB, Rdn. 8 m.w.Nachw.; MüKo/ Martiny , a.a.O., Art. 28 EGBGB, Rdn. 108 ff m.w.Nachw.; Staudinger/Firsching , a.a.O., vor Art. 12 EGBGB, Rdn. 483; Soergel/Kegel , a.a.O., vor Art. 7 EGBGB, Rdn. 369).
  • OLG Koblenz, 17.09.1993 - 2 U 1230/91

    Industrie-Tintenstrahldrucker - Art. 17 EuGVÜ, Art. 6 Nr. 3 EuGVÜ, Widerklage und

    Der nach diesem für Geldforderungen bestimmte, durch Dekret festgelegte gesetzliche Zinssatz ist dem Zinsanspruch des Artikel 78 CISG zugrundezulegen (vgl. OLG Frankfurt RIW 1991, 591; Asam/Kindler, RIW 1989, 841).
  • OLG Düsseldorf, 25.10.2005 - 24 U 42/05

    Recht, zur Vernehmung eines Zeugen einen Dolmetscher heranzuziehen;

    Allerdings ist auch derjenige Beteiligte der deutschen Sprache mächtig, der zwar Deutsch nicht beherrscht, aber soweit versteht und spricht, dass die Verständigung mit ihm möglich ist (vgl. BVerwG NJW 1991, 3102).
  • OLG Karlsruhe, 20.07.2004 - 17 U 136/03
    Der am Sitz des Verkäufers für Geldforderungen bestimmte gesetzliche Zinssatz ist nach ganz überwiegender Auffassung dem Zinsanspruch des Art. 78 CISG zugrunde zu legen (OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 13.06.1991, Az. 5 U 261/90, m. w. N., OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.04.1997, Az.: 6 U 87/96, jeweils unter www.cisg-online.ch abrufbar).
  • OLG Frankfurt, 18.01.1994 - 5 U 15/93
    Da die Höhe des Zinsanspruchs in Artikel 78 CISG (anders als in Art. 83 EKG) offengelassen ist, ist nach ganz überwiegender Auffassung das nach deutschem internationalen Privatrecht anwendbare nationale Recht heranzuziehen (vgl. die Nachweise in Senat, Urt. v.13. Juni 1991 - 5 U 261/90 -, NJW 1991, 3102).
  • OLG Frankfurt, 17.09.1991 - 5 U 164/90
    Die Anwendbarkeit der CISG resultiert aber daraus, daß das deutsche internationale Privatrecht auf das Recht eines Vertragsstaates verweist, der auf den zu beurteilenden Sachverhalt die CISG anwenden würde (vgl. Senat, Urteil vom 13.6.1991 - 5 U 261/90 -, RIW 1991, 501 = DB 1991, 1512; Asam RIW 1989, 942, 943).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.1994 - 6 U 32/93

    Musterkollektion - Art. 3 ff EGBGB, internationales Gesellschaftsrecht, für

    Bei den vorliegenden Verträger handelt es sich um Kaufverträge, bei denen die charakteristische Leistung vom Verkäufer erbracht wird (vgl. OLG Frankfurt NJW 1991, 3102; Palandt/Heldrich , 52. Aufl., Art. 28 EGBGB, Rdn.8 m.w.Nachw.; MüKo/ Martiny , a.a.O., Art. 28 EGBGB, Rdn. 112 m.w.Nachw.).
  • LG Kassel, 22.06.1995 - 8 O 2391/93
    Das CISG regelt die Höhe des Zinssatzes nicht, so daß dieser dem deutschen Recht zu entnehmen ist, das über Art. 28 V i.V.m. Art. 28 I S. 1 EGBGB auf diesen Kaufvertrag anzuwenden ist (OLG Frankfurt NJW 1991, 3102; Staudinger Magnus, Art. 78 CISG Rdnr. 12, 16).
  • KG, 24.01.1994 - 2 U 7418/92
    Beim Fehlen einer Rechtswahl ist nach Art. 28 Satz 2 Satz 1 EGBGB das Recht am Sitz des Verkäufers maßgebend (vgl. hierzu OLG Frankfurt, RIW 1991, 591 und Hohloch in Erman, Kommentar zum BGB, 9. Aufl., 1993, Art. 28 EGBGB Rdn. 29 und Palandt/Heldrich, Kommentar zum BGB, 53. Aufl., Art. 28 EGBGB, Rdn. 8).
  • LG Saarbrücken, 23.03.1992 - 9 O 4084/89
    Bei einem Kauf- oder Werklieferungsvertrag ist dies der Verkäufer, weil der Kaufgegenstand, den er zu liefern hat, dem Vertrag seine Prägung gibt (vgl. OLG Frankfurt, NJW 91, 3102).
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